Du willst mehr darüber erfahren, wie Du Kinder und Familien als Kunden bzw. Gäste begeistern kannst? Du willst die neuesten Trends kennenlernen und tiefe Einblicke in das Leben dieser spannenden Zielgruppe erhalten? Dann besuche am 18. und 19. Juni 2020 den Kongress für Kinder- und Familienmarketing „FAMILIEN BEGEISTERN“ (familienbegeistern.at) im JUFA Seminarhotel Wien City. Der von kids&fun consulting veranstaltete Kongress bietet Interessantes und Überraschendes rund um die richtige Ansprache von Kindern, Jugendlichen und Familien.

Hochkarätige Speaker präsentieren am Vormittag Einblicke in aktuelle Trends, effektive Kommunikationskanäle und die richtige Gestaltung von Wow-Erlebnissen für Familien. Am Nachmittag finden Roundtable-Sessions zu den Bereichen Tourismus, Innovation und Medien statt.

Wer sein Ticket bis 15. März bestellt, profitiert übrigens von den Early-Bird-Preisen. Partner und Kunden von Purpur Media erhalten um 10 Prozent vergünstigte Teilnahmegebühren auf alle Ticketkategorien bei Angabe des Codes PUR10.

Nicole Galanena fungiert bei Purpur Media ab sofort als Sales & Marketing Manager. Im Interview schildert Nicole, wie es kam, dass sie als Quereinsteigerin im Online-Sales zu Purpur Media stieß.

Nicole Galañena León, Sales Managerin © Purpur Media

Nicole, Du bist seit Anfang Jänner 2020 Sales & Marketing Manager bei Purpur Media. Wie sieht Dein konkretes Tätigkeitsfeld aus? Was sind Deine tagtäglichen Aufgaben?

Nicole Galanena: Als Sales & Marketing Manager bin ich sowohl für den Ausbau der Geschäftsbeziehungen und die Betreuung unserer Direktkunden und Agenturen, als auch unsere Marketingagenden verantwortlich. In enger Zusammenarbeit mit unserem Kampagnenmanagement optimiere ich die Kampagnen unserer Kunden, um so unter Berücksichtigung der Kundenzufriedenheit unsere Ziele bestmöglich zu erreichen. Hierbei ist eine Kernaufgabe die Erstellung von kundenspezifischen Angeboten mit Hilfe unserer attraktiven Vermarktungsprodukte und Produkt-Bundles.

Wohin hat Dich Dein bisheriger Karriereweg geführt? Und welche Ausbildung hast Du eigentlich genossen?

Nicole Galanena: Nach meiner Ausbildung an der Höheren Graphischen Bundes Lehr- und Versuchsanstalt und der Wirtschaftsuniversität Wien habe ich unterschiedlichste Erfahrungen bei diversen Unternehmen in verschiedenen Branchen  – von der Werbe- bis zur IT-Branche – gemacht. Als mir eine Freundin die Purpur Media empfahl, hat schnell eines zum anderen geführt und schon hat das neue Jahr für mich als Quereinsteigerin im Onlinemedien-Sales begonnen. Der schöne Bonus, mit einer lieben Freundin zusammenzuarbeiten, ist natürlich auch nicht schlecht!

Was ist das Spannende und was ist das Herausfordernde an Deiner Tätigkeit?

Nicole Galanena: Die Welt wird immer digitaler und man muss mit der Zeit gehen. Da bietet sich eine Tätigkeit im Online-Bereich gut an, denn die Technologie entwickelt sich ständig weiter. Was genau die Herausforderungen an meiner Tätigkeit sind, wird sich noch weisen – ich habe ja gerade erst angefangen. Allerdings denke ich, dass ich sehr viel lernen werde. Wir bringen immer wieder neue Produkte auf den Markt, die ich natürlich perfekt kennen muss, um sie meinen Kunden bestens erklären zu können. Den Markt für die einzelnen Kunden zu analysieren, um so die entsprechenden Zielgruppen für das jeweilige Produkt zu definieren, ist auch immer ein spannendes Thema.

Wenn Du nicht Sales & Marketing Manager bei Purpur Media wärst, welchen Beruf würdest Du dann gerne ausüben?

Nicole Galanena: Es gibt viel zu viele spannende Berufe, auch fernab von der Medienbranche, als dass ich mich da für einen entscheiden könnte. Ich bin viel gereist und wer weiß, vielleicht würde man mich ja auf einer Wildtier-Auffangstation wieder treffen. Ich denke, meine Interessen und Fähigkeiten sind wirklich sehr vielfältig, aber im Moment bin ich mit meinem aktuellen Job sehr glücklich und das Team ist einfach einzigartig!

Stell Dir vor, die Purpur Media würde eine neue Niederlassung irgendwo auf der Welt eröffnen und Du könntest dort arbeiten: Wo wäre das genau?

Nicole Galanena: Gute Frage, es gibt so viele wunderschöne Plätze auf unserer Erde. Vielleicht wäre ein Standort in der Nähe von viel Natur und Meer ganz nett. Mein Mann ist Kubaner – auf der karibischen Insel wären die Konditionen ganz passend, allerdings nur ohne Wirtschafts-Embargo der USA.

Wie Personalmarketing und Human-Resources-Management im digitalen Zeitalter neu gedacht werden müssen, erfahren all jene, die sich in Unternehmen und Institutionen aktuell und in unmittelbarer Zukunft mit dem Themenfeld beschäftigen, bei der Fachkonferenz JETZT Recruiting

(https://recruiting.jetzt-konferenz.at) Anfang März in Wien. Die zwei auch separat buchbaren Konferenztage der JETZT Recruiting am 3. und 4. März widmen sich in Keynotes, Vorträgen, Best Practices, Paneldiskussionen und Workshops den Themenfeldern Digital Recruiting, Social Recruiting, Candidate Journey, Employer Branding und Onboarding.

Training Day: Workshops und Hands-on-Übungen

Der Training Day der JETZT Recruiting liefert den Teilnehmern sofort in die Tat umsetzbares Know-how, enthält eine Reihe von praxisrelevanten Übungen und wartet mit vielen Tipps und Tricks für die tagtäglichen Herausforderungen im Human-Resources-Management auf. Als Trainer fungieren Carina Wolf, Founder von CLC digital, Johanna Mayr, Head of Brand & Communications karriere.at, Eric Hofmann, LEGO Serious Play Trainer und Founder von Whitewater Consulting sowie Thomas Ilk, Geschäftsführer und Partner der Social-Media-Agentur Bacon&Bold. Die Konferenzteilnehmer werden nach Absolvierung des Training Day der JETZT Recruiting verstehen, wie man potentielle Mitarbeiter der Generation Y und der Generation Z idealtypisch anspricht und wie man seine Digital-Recruiting-Strategie sowie seine Employer-Branding-Strategie grundsätzlich konzeptionell, inhaltlich und formal anlegen sollte, um 2020 und darüber hinaus die besten verfügbaren Arbeitskräfte als Mitarbeiter für sein Unternehmen zu begeistern.

Conference Day: Keynotes, Vorträge, Panels und Best Practices

Der zweite Tag der JETZT Recruiting – der Conference Day – liefert den Teilnehmern im Rahmen von Keynotes, Vorträgen, Panels und Best Practices jede Menge Know-how im Themenfeld Digital Recruiting und Handlungsanleitungen für die Personalsuche im digitalen Zeitalter. Der thematische Bogen spannt sich dabei von zukünftigen Herausforderungen im Recruiting und den Touchpoints entlang der sogenannten Candidate Journey über das Recruiting auf Social-Media-Plattformen und die weltweit cleversten HR-Tools und HR-Services bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz im HR-Management und spannenden Employer-Branding-Ansätzen.

Als Vortragende und Panelteilnehmer der JETZT Recruiting fungieren Digital-Recruiting-Experten wie Ben Ruschin (WeAreDevelopers), Andrea Starzer (JOBshui/Promomasters), Michaela Foißner-Riegler (karriere.at), Herbert Pratter (Vizeum), Petra Hauser (Talent Garden), Kristina Knezevic (XING), Clemens Wasner (AI Enlite), Michael Köttritsch („Die Presse“), Karl Edlbauer (hokify), Jubin Honorfar (whatchado), Ritchie Pettauer (Pettauer.net), Arnim Wahls (Firstbird), Andrea Znidar (Microsoft), Gerd Liegerer (Bud & Terence) und Moritz Beck (Memacon).

Anmeldungen zur JETZT Recruiting sind ab sofort hier möglich: https://recruiting.jetzt-konferenz.at/tickets/. Der Ticketpreis der JETZT Recruiting beträgt 490 Euro netto für den Training Day, 290 Euro netto für den Conference Day sowie 590 Euro netto für Training Day und Conference Day.

Matteo Schuerch, CEO und Founder Converto und Bernd Platzer, CEO und Founder Purpur Media, erläutern im Interview die Idee hinter Converto, ihre Vermarktungskooperation für das innovative Feed-Based-Advertising-Produkt sowie die Pläne für Converto in Österreich, in der Schweiz und in Deutschland.

 

Matteo, Du hast Converto 2015 ins Leben gerufen. Was waren Deine Beweggründe für die Gründung von Converto? Welches Problem hast Du mit Converto gelöst?

Matteo Schuerch, CEO und Founder Converto: „In der E-Commerce-Kommunikation gibt es nicht viel Zeit, prachtvolle Geschichten zu ersinnen und zu erzählen. Da zählt der Umsatz und der Verkauf.“

Matteo Schuerch: Durch die jahrelange Arbeit im Werbe- und Kommunikationsmarkt beobachtete ich vielerorts die geringe Effizienz zwischen Angeboten und Produkten und deren Kommunikation insbesondere im Retail und E-Commerce-Sektor. Mein Bestreben lag folglich darin, eine Lösung zu finden, es den Anbietern einfach zu machen, schnell, direkt und unmittelbar aus den bestehenden Informationen, Kommunikationsbotschaften und Werbemittel nach Bedarf rendern und distribuieren zu können.

Wofür steht Converto in wenigen Worten?

Matteo Schuerch: Converto bietet gegenüber den Kunden und Werbetreibenden den Schulterschluss zu den großen US-amerikanischen Unternehmen und ergänzt das Portfolio um hochwertige Platzierungen.

Bernd, was gefiel Dir auf Anhieb an der Idee hinter Converto?

Bernd Platzer: Ich habe Matteo vergangenes Jahr bei der DEX, dem Schweizer Branchentreff der Digitalen Wirtschaft in Zürich kennengelernt. Ich mag Lösungen, deren Vorteile so offenkundig ins Auge springen, wo man nicht viel erklären muss. Außerdem ist Matteo ein Visionär mit großer Umsetzungsfreude. Converto ist eine elegante Technologie, die es Shop-Betreibern möglich macht, sehr einfach und schnell produktbezogene Werbung auszuspielen: sei es, um kurzfristige Abverkäufe zu pushen oder aber um Kaufabrecher daran zu erinnern, dass sie noch etwas im Warenkorb liegen haben – brandsafe und markenkonform.

Matteo, hattest Du damals bei der Gründung einen prototypischen Kunden vor Augen? Und wenn ja, wie sah dieser Kunde aus?

Matteo Schuerch: Die Inspiration zur Entwicklung der Technologie und des Unternehmens war in der Tat der typische E-Commerce-Kunde. E-Commerce-Kommunikation ist schnell, oft preisgetrieben und stark von Trends, Konkurrenten, Saison, Abverkaufsaktionen, Lagersituationen, Rabattschlachten und natürlich dem Kunden, der ständig vergleicht, getrieben. Da gibt es nicht viel Zeit, prachtvolle Geschichten zu ersinnen und zu erzählen. Da zählt in der Tat der Umsatz und der Verkauf. Also muss die Kommunikation dieses Ziel bedienen. Doch die Technologie geht viel weiter. So können wir heute die meisten anderen Branchen aus Lehrinstituten, Industrie, Finanzen, Reise, Politik, Automobil und viele mehr auch mit ihren Produktbotschaften, Markenbotschaften und nach wie vor mit Aktionen und Abverkäufen abdecken. Der Aspekt der Effizienz ist bis heute das Herzstück geblieben.

Hast Du Converto ganz allein aufgebaut oder hattest Du Geldgeber im Hintergrund?

Matteo Schuerch: Den Schritt habe ich alleine gewagt. Ich habe von anderen gelernt und ihre Erfahrungen integriert, habe mir Businessmodelle überlegt und verworfen und bin meinem Ideal treu geblieben. Deswegen hat unser Unternehmen heute auch einen Spirit, den man bei allen Kolleginnen und Kollegen spürt.

Wie lange hast Du an der Technologie gearbeitet, bis sie marktreif war?

Matteo Schuerch: Nachdem die Idee skizziert war und der Finanz- und Projektplan stand, haben sechs Entwickler zweieinhalb Jahre an der ersten Version der Feed Master Engine gearbeitet.

Und was waren die weiteren Entwicklungsschritte bei Converto?

Matteo Schuerch: Die Entwicklung kam – wie auch Bernd oben erwähnte – aus der intrinsischen Motivation, etwas zu verändern und vor allem schlagkräftig umzusetzen. Deshalb hat sich die Technologie ständig weiterentwickelt. Heute integrieren wir Feeds der Werbetreibenden, wie Standorte, Produkte und Beschreibungen, Preise, Markenclaims, Bilder, Videos, etc. wie auch externe Feeds wie Wetter, Umfeldinformationen und je nach Wunsch weitere Datenbanken und können so die Kampagnentaktik ausgerichtet auf das jeweilige Ziel optimal anvisieren und bedienen. Die aktuellsten Entwicklungen sind dynamische Videowerbung, Digital Out-of-Home und Crossmedia mit physischen Kontakten.

Bernd, Du vermarktest Converto mit Purpur Media in Österreich: Welches Entwicklungspotenzial siehst Du für Feed Based Advertising generell und Converto im Speziellen?

Bernd Platzer: Jeder Händler, der einen E-Shop betreibt, profitiert mit der Technologie von Converto. Der ‚Proof of Concept‘ ist durch die erfolgreiche Markteinführung in der Schweiz erbracht. Die Feedbacks, die Matteos Team permanent von Schweizer Kunden erhielt, sind ins System eingearbeitet. Damit gehen wir in Österreich mit einer reifen Technologie an den Start. Das ist schon ein erheblicher Vorteil und spart uns Extrarunden bei österreichischen Kunden.

Matteo, wie schauen die weiteren Internationalisierungsschritte von Converto aus? Was ist da bereits geplant und wie sieht Deine Vision aus?

Matteo Schuerch: Österreich ist für uns ein wichtiger Markt, denn auch hier wird Innovation vorangetrieben und umgesetzt. Die Partnerschaft mit Purpur Media ist deshalb ein großer Gewinn für uns. Anfragen bezüglich der Technologie, der Prozesse und der Methodologie bekommen wir aus verschiedenen Ländern. Konkret werden wir noch dieses Jahr die Expansion nach Deutschland vollziehen.

Und wie soll sich Converto als Produkt weiterentwickeln? Woran arbeitet ihr gerade?

Matteo Schuerch: Die Weiterentwicklung liegt auch heute entlang des ursprünglichen Gedankens von effizienter Kommunikation. Die Zukunft unserer Plattform liegt deshalb in einem crossmedialen Ökosystem. Wir möchten den Konsumenten ideal auf unterschiedlichen Kanälen mit den Botschaften unserer Kunden erreichen und mit dynamischen Inhalten so den Brückenschlag von kanalübergreifender und relevanter Kommunikation schaffen. Dabei haben wir neben den Online-Möglichkeiten wie Display und Video auch Screens, E-Mail, Print, TV usw. im Auge.

Bernd, Du hattest bereits die ersten Termine, in denen Du bestehenden und potenziellen Purpur-Kunden Converto vorgestellt hast: Wie würdest Du die Resonanz auf Converto beschreiben?

Bernd Platzer: Die Gespräche sind freundlich und offen. Ich habe den Eindruck, dass die Converto Technologie als echter Mehrwert gesehen wird. Converto hat viel zu bieten, die Bedürfnisse der E-Commerce-Treibenden sind individuell und vielseitig. Dort wo Google Shopping und Criteo an Grenzen stoßen, können wir mit Converto weitergehen und spezifische Probleme lösen.

Bei Interesse wende Dich gleich an unser Sales Team unter .

Mit der prominenten Werbeform zieht man in wenigen Sekunden die volle Aufmerksamkeit der User auf sich und bleibt nachhaltig in Erinnerung.

Ob Produktbewerbung oder Image-Video – mit der neuen Videowall auf den Startseiten der Portale SN.at, salzburg24.at und nachrichten.at machen Werbekunden unter Garantie auf sich aufmerksam. Mit der prominenten Werbeform zieht man in wenigen Sekunden die volle Aufmerksamkeit der User auf sich und bleibt nachhaltig in Erinnerung. Das jeweilige Video wird beim Aufruf der Startseite (desktop sowie mobil) automatisch, aber vorerst lautlos, abgespielt. Am rechten Bildschirmrand stehen dem User drei Buttons zur Verfügung: nämlich „schließen“, „laut/stumm“ und „play/pause“. Über dem Header erscheint ein interaktives Element, dass das Video im vollen Umfang anzeigt. Wird auf das Video geklickt, gelangt der User direkt auf die gewünschte Zielseite. Sollte sich der User dazu entscheiden, das Video mittels „schließen“ zu beenden, wird ihm stattdessen das hinterlegte statische Bild als Hintergrund angezeigt.

 

 

Bei Interesse wende Dich gleich an unser Sales Team unter .

Avancement bei Purpur Media: Tanja Bauer, bis dato als Senior Sales & Marketing Manager bei Purpur Media tätig, steigt zum Head of Sales des Premium-Zielgruppenvermarkters auf. „Als Head of Sales übernehme ich ein spannendes Aufgabengebiet. Ich bin verantwortlich für die Umsätze aller unserer Produkte: vom Purpur Media Display-Netzwerk über reichweitenstarke Videoprodukte und netzwerkübergreifendes Native Advertising bis hin zu unseren neue E-Commerce-Lösungen und einigen Special Ads“, zählt die 26-Jährige auf. Zu Bauers Aufgaben zählen außerdem die Budgetplanung, Maßnahmen zur Zielerreichung, die Leitung des Salesteams, sowie die Entwicklung von attraktiven digitalen Vermarktungsprodukten und wie schon bisher die optimale Betreuung von Direktkunden, Agenturen und sämtlichen Partnern von Purpur Media. Erklärtes Ziel von Bauer ist es, „die Purpur Media im Jahr 2020 durch die Einführung innovativer Produkte und die bestmögliche Unterstützung meines Teams weiterhin auf Erfolgskurs zu halten“.

Die gebürtige Niederösterreicherin hat das Bachelorstudium Medienmanagement mit den Schwerpunkten Content Marketing und Marketing an der FH St. Pölten absolviert. Vor ihrem Engagement bei Purpur Media werkte Bauer im Rahmen von Praktika bei der Österreich Werbung im Team Strategie Digitale Medien sowie bei der Wochenzeitung „Der Sonntag“ im Bereich Backend-Betreuung der Website und Support im Produktionsprozess.

Der Beginn eines neuen Jahres ist der traditionelle Zeitpunkt für gute Vorsätze. Wir von Purpur Media haben uns einmal mehr eine ganze Menge vorgenommen.

 2020 wird – wie schon viele Jahre davor – ein spannendes Jahr und wir von Purpur Media nehmen die Herausforderungen voll Tatendrang an. Was wir uns für 2020 vorgenommen haben, lässt sich so zusammenfassen: Agilität, ein neues E-Commerce-Angebot und clevere Fokussierungen.

Agiles Management, New Work und Project-Roadmap

Bereits vergangenes Jahr haben wir in unser Daily & Projekt-Business agile Arbeitsmethoden eingeführt. Wir sind ein flexibles Unternehmen und setzen auf Teamarbeit ohne Hierarchien, denn die Arbeit auf Augenhöhe macht Spaß und inspiriert uns gegenseitig. In kleinen Teams wird an den Projekten der Roadmap gearbeitet, so ist Transparenz, dynamische Weiterentwicklung und Motivation gesichert.

Performante technologische Architektur – maßgenschneidert für die Bedürfnisse unserer Geschäftspartner

Da wir ständig auf der Suche nach relevanten Lösungen für unsere Kunden sind, steht der Vorsatz, die technologische Architektur performant zu verbessern, jedes Jahr auf unserer Liste der Neujahrsvorsätze. Konkreter geht es im Jahr 2020 um den Vertrieb eines für den DACH-Raum entwickelten State-of-the-Art-Tag-Managers, die Weiterentwicklung der technologischen Architektur und einen Produktschwerpunkt im Bereich E-Commerce. Unsere Marketing-Produkte/Lösungen in Kooperation mit Converto, Mobile Pocket und Pur Engagement Ad sind innovative Lösungen, die wir hauptsächlich für Retail-Kunden anbieten. Und auf diese Zusammenarbeit freuen wir uns schon ganz besonders!

Fokussieren, Konzentrieren und Prioritäten setzen

Unserem Motto Smart Focus bleiben wir auch 2020 treu. In anderen Worten heißt das einfach clever fokussieren, smart zu priorisieren und die Entwicklungen des vergangenen Jahres realisieren. Wir sind in Bezug auf unser Produktportfolio sehr gut aufgestellt und konzentrieren uns weiterhin darauf, unsere Serviceleistungen und Lösungen für unsere Kunden weiterzuentwickeln und ständig zu optimieren. Im ersten Halbjahr werden wir uns noch auf die Tech-Struktur konzentrieren: etwa den Tag-Manager, der auch unseren Vermarktungspartnern zur Verfügung steht.

© Pixabay

Die internationalen Mediaagenturnetworks Zenith Optimedia und die GroupM gaben auch heuer wieder ihre Wachstumsprognosen für die globalen Werbespendings im kommenden Jahr ab: Laut den Advertising Expenditure Forecasts von Zenith Optimedia werden Werbetreibende ihre globalen Werbeausgaben 2020 um bis zu 4,3 Prozent erhöhen. Der GroupM-Report prophezeit hingegen ein Wachstum von 3,9 Prozent weltweit.

2019 und das vergangene Jahrzehnt neigen sich langsam dem Ende. Wie jedes Jahr im Dezember veröffentlichten die internationalen Mediaagenturnetworks Zenith Optimedia und GroupM ihre Prognosen für die weltweiten Werbespendings im kommenden Jahr.

Bewegtbild und Social Media legt stetig zu

Laut den Advertising Expenditure Forecasts von Zenith ist die Nachfrage nach Werbung in diesem Jahrzehnt stetig gestiegen. Nicht nur große Marken setzten verstärkt auf Werbung, auch kleine Unternehmen, die zuvor keine Werbung betrieben haben, setzten auf gezielte Werbung auf digitalen Plattformen. So sind die Werbeausgaben seit 2010 durchschnittlich um 5,1 Prozent gestiegen. Und auch im kommenden Jahr werden Werbetreibende ihre globalen Werbeausgaben um bis zu 4,3 Prozent erhöhen. Dabei soll der von Medien versorgte Nutzeranteil um 1,6 Prozent zurückgehen, dies soll in weiterer Folge zu einem Anstieg der Schaltpreise um 6,1 Prozent führen. Und: Die Verwendung von Adblockern führt dazu, dass einige Zielgruppen nur wenig digitaler Werbung ausgesetzt sind. Die dadurch entstehende steigende Nachfrage und das sinkende Angebot führen zu einem raschen Preisanstieg. „Die Zeiten sind lange vorbei, in denen wir das Werbepublikum an einem Ort finden konnten. Dank neuer Technologien erreichen wir sie jetzt online wie offline und gewinnen den Mehrwert für unsere Kunden durch Effizienz und Wirksamkeit zurück, indem wir sicherstellen, Konsumenten entlang der Consumer Journey mit der richtigen Nachricht zum richtigen Zeitpunkt anzusprechen und zu erreichen“, erklärt Matt James, Global Brand President bei Zenith.

Online-Videos und soziale Medien bleiben zwischen 2019 und 2022 die am schnellsten wachsenden Werbekanäle und legen durchschnittlich um 16,6 Prozent beziehungsweise 13,8 Prozent pro Jahr zu, was vor allem auf den anhaltenden Anstieg der Nutzung von Smartphones zurückzuführen ist.

Verlangsamtes Werbewachstum

Die Zahlen des jährlich veröffentlichten „This Year, Next Year“ Media und Marketing Forecast der GroupM, zeigen ein etwas zurückhaltendes Wachstum. So soll sich das weltweite Werbewachstum von 5,7 Prozent in 2018 auf 4,8 Prozent in 2019 und 3,9 Prozent in 2020 verlangsamen. Bis 2024 werden moderate Steigerungen zwischen 3 und 4 Prozent erwartet. Aber auch laut dem GroupM-Report liegt die Zukunft im Digitalen: Für 2019 prognostiziert die GroupM ein Wachstum der digitalen Media Spendings in Österreich um 4,2 Prozent. In den Folgejahren 2020 und 2021 wird ein Wachstum von 3,8 beziehungsweise 3,7 Prozent erwartet. In ihrer Gesamtheit steigen die Werbeinvestitionen in Österreich um 1,8 Prozent in 2019 und 1,5 Prozent in 2020.

© Fotostube.at/Constanze Trzebin

Kekse backen, Tiere streicheln, Skifahren, Punsch trinken, Familie treffen, Freundschaften pflegen und vieles, vieles mehr – so verbringen die Mitarbeiter von Purpur Media die stillste Zeit des Jahres.

 

Almedina Muratovic, Sales Manager:

Ich verbringe diese Weihnachten mal ganz anders. Dieses Jahr bin ich an den Feiertagen in Australien. Also werde ich wahrscheinlich am Strand liegen und die Sonne genießen. Ich bin gespannt, wie die Feiertage von den Bewohnern Australiens verbracht werden, und freue mich auf das Abenteuer. Ich wünsche euch allen ein Frohes Fest und vorab einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Claudia Zikofsky, Senior Tech & Operations Manager:

Am 24. Dezember morgens wird gemeinsam mit der Familie ein ausgiebiges großes Weihnachtsfrühstück gemacht: mit Waffeln, diversen Marmeladen, Nutella und allem Drum und Dran. Anschließend wird die Weihnachtspute für das gemeinsame Abendessen vorbereitet, während sich der „nicht-kochende“ Teil der Familie an das „Kugel stemmen“ und Christbaum dekorieren macht. Um die weihnachtliche Stimmung zu unterstreichen, tragen natürlich alle ihre Weihnachtspullis – selbst der Familienhund wird an diesem Abend zum Rentier umgestylt.

Agnes Turi-Kiss, Kampagnen- und Projektmanager:

Zu Weihnachten fahre ich nach Budapest, um die Feiertage im familiären Kreis zu verbringen. Auch wenn die Tage vor Weihnachten ein wenig stressig sind, kehrt Ruhe und Besinnlichkeit ein, sobald der Weihnachtsbaum dekoriert ist und das Weihnachtsmenü auf dem Tisch steht. Wir probieren jedes Jahr neue Brettspiele aus und machen gerne Spaziergänge, um das weihnachtliche Essen auch zu verdauen.

Petra Slastanova, Junior Sales & Kampagnen-Manager:

Dieses Jahr heißt es bei mir/uns „Weihnachten mal anders“: Meine Familie und ich verbringen Weihnachten nämlich zum ersten Mal nicht zu Hause, sondern in einer niedlichen Hütte in der Hohen Tatra in der Slowakei. Man kann es sich wie in einem Wintermärchen vorstellen, und das Beste ist, dass wir dadurch garantiert weiße Weihnachten haben werden! Ich freue mich, dem klassischen Koch- und Backstress zu entfliehen, denn wir werden es dieses Jahr komplett anders angehen und lassen uns dort einfach nur verwöhnen. Die restlichen Tage werde ich ebenfalls in meiner Heimat verbringen – das ist für mich ein Muss!

Tanja Bauer, Senior Sales & Marketing Manager:

Wie jedes Jahr gehört Weihnachten ganz der Familie, ein paar entspannte Tag mit gutem Essen, Produkttesting/-inbetriebnahme und langen Spaziergängen mit dem Hund. Am Morgen des 24. Dezember wird der Christbaum geschmückt und der Weihrauch breitet sich im ganzen Haus aus. Außerdem ist seit einigen Jahren der Film „Schöne Bescherung“ Familientradition. Das Weihnachtschaos der Familie Griswold erheitert uns jedes Jahr wieder. Am Abend wird der Tisch gedeckt und das Essen serviert. Danach kommt jedes Jahr der Moment, in dem mein Vater „kurz aufs WC verschwindet“, daraufhin läutet die Weihnachtsglocke die Bescherung ein. Mein Vater taucht wundersamerweise wieder auf und ruft: „Das Christkind war da, ihr habt es leider knapp verpasst.“ Ich habe es die letzten 26 Jahre leider immer verpasst …

Amela Mesic, Performance Kampagnen- & Projektmanager:

Die Weihnachtszeit genieße ich voll und ganz mit meinen Liebsten: gemütliches Zusammentreffen in den vier Wänden sowie auf Adventmärkten steht auf der Tagesordnung. Dabei freue ich mich ganz besonders auf gute Gespräche mit Familie und Freunden sowie mit Rumkugeln rumzukugeln. Entspannen, diverse Freizeitaktivitäten und Party zu Silvester sind bereits eingeplant. Mal sehen, welcher Vorsatz es dieses Jahr wird! Und nicht vergessen: „A Plätzchen a day keeps the Weihnachtsstress away“.

Verena Kersch, Head of Finance:

Die Weihnachtsferien gehören ganz meiner Familie. Am 24. Dezember kommen meine Eltern, Schwiegereltern und mein Bruder zu uns, um mit uns den Heiligen Abend zu feiern. Für meine drei Burschen ist es das Schönste, wenn sie mit allen Großeltern und ihrem Onkel feiern können. Nachdem wir über die Feiertage alle Verwandten abgeklappert haben, machen wir noch ein paar Tage Skiurlaub. Nach Silvester, den wir immer mit Freunden verbringen, sind meine beiden älteren Jungs als Sternsinger unterwegs. Und dann wird es für sie schon wieder Zeit, das eine oder andere Schulbuch aufzuschlagen.

Marina Müller, Finance Manager:

In den Tagen vor Weihnachten habe ich mit meiner Tochter Kekse gebacken, und wir waren spazieren. Die Freizeit rund um die Feiertage verbringen wir mit Stadtbummeln, Punsch trinken und liebe Freunde treffen, Lesen und Ausruhen. Und dann wird natürlich noch ein Christbaum gekauft, geschmückt und versucht, den Advent entspannt zu genießen.

Bernd Platzer, Co-Founder & Owner:

Wie immer verbringe ich Weihnachten in der Obersteiermark, konkret in Stadl an der Mur. Und zwar mit Skifahren und Bergtouren. Dann bin ich noch zwei bis drei Tage im Friaul, denn dort ist um diese Zeit nicht viel los. Zu Silvester sind wir auf dem Berg in einer Hütte in der Nähe der Turrach.

Elisabeth Plattensteiner, Geschäftsführerin:

Ich verbringe dieses Jahr Weihnachten in Salzburg. Wir werden am 23. Dezember traditionell auf den Adventmarkt ins Schloss Hellbrunn gehen, mit Streichelzoo, kleinem Adventzug für die Kiddies, und um Freunde zu treffen, die wir das ganze Jahr eher weniger sehen. Am 24. Dezember gehen wir am Nachmittag die Familie besuchen und feiern abends im engen Kreis zu Hause. Kurz vor der Bescherung ist das Christkind dann immer gerade beim offenen Fenster rausgehuscht! Den 25. Dezember verbringen wir (also ich ) meistens im Pyjama und beim Schmökern und Nachfreuen über die Geschenke, die das liebe Christkind gebracht hat. Ab 26. Dezember werden wir dann zur Familie nach Saalbach fahren und dort Silvester feiern. Ich persönlich mag die Weihnachtszeit sehr und höre ab Ende November Weihnachtslieder!

Nina Moog, Head of Tech und Partnermanagement © Reiner Riedler

Nina ist Head of Produkt- und Partnermanagement bei Purpur Media. An ihrer Tätigkeit schätzt sie vor allem die Abwechslung und die Vielseitigkeit.

Nina, du bist Head of Tech- und Partnermanagement bei Purpur Media. Wie sieht dein konkretes Tätigkeitsfeld aus? Was sind deine tagtäglichen Aufgaben?

Nina Moog: Das ist das Schöne an meinem Job. Das Aufgabengebiet ist sehr vielfältig und somit nie langweilig. Man wird immer mit neuen Themen konfrontiert. Als Head of Tech- und Partnermanagement bin ich – wie der Name schon sagt – für die gesamte Tech-Struktur und unsere lieben Partner verantwortlich. Ich betreue unsere Bestandspartner und bin immer auf der Suche nach neuen Partnern, die unser Portfolio ideal ergänzen. Da jede Website unterschiedliche Anforderungen und Bedürfnisse hat, versuchen wir für jeden Partner das optimale Tech-Setup zu finden. Deshalb verantworte ich ebenfalls unser Tech-Setup, da die beiden Bereiche sehr stark zusammenhängen. Im technischen Bereich versuchen wir, immer am Puls der Zeit zu bleiben, und scheuen uns nicht vor innovativen Produkten. Wir probieren gerne neue Dinge aus und testen diese gemeinsam mit unseren Partnern. Zusätzlich zu meinen beiden Hauptbereichen unterstütze ich das Sales-Team im Bereich Programmatic.

Wohin hat dich dein bisheriger Karriereweg geführt? Und welche Ausbildung hast du eigentlich genossen?

Nina Moog: Ich bin nach dem Studium an der WU sehr schnell auf die Purpur Media gestoßen. Dort habe ich als Key Account Managerin begonnen und war mehrere Jahre im Verkauf tätig. Erst nach der Geburt meines Sohnes habe ich zuerst die Bereiche Programmatic- und Partnermanagement und später noch das Technologie-Thema übernommen.

Was ist das Spannende und was ist das Herausfordernde an deiner Tätigkeit?

Nina Moog: Das Spannendste ist mit Sicherheit die Abwechslung innerhalb der verschiedenen Aufgabengebiete. Gerade im Technologie-Bereich ist es immer sehr aufregend, wenn man neue Technologien anschließt und dann erlebt, wie sich alles entwickelt und verändert. Herausfordernd ist natürlich immer das Aufsetzen von neuen Produkten, da häufig nicht immer alles auf Anhieb hinhaut und es manchmal mehrere Anläufe braucht, bis man das gewünschte Ergebnis erzielt. Eine Portion Geduld ist oft von Vorteil.

Wenn du nicht Head of Tech- und Partnermanagement bei Purpur Media wärst, welchen Beruf würdest du dann gerne ausüben?

Nina Moog: Dann hätte ich gerne ein kleines Kaffeehaus an der alten Donau. Das fehlt mir jedes Mal, wenn ich dort bin. Kaffee und Kuchen mag jeder – damit kann man nichts falsch machen.

Stell dir vor, die Purpur Media würde eine neue Niederlassung irgendwo auf der Welt eröffnen und du könntest dort arbeiten: Wo wäre das genau?

Nina Moog: Ich mag Wien und lebe gerne hier. Hier wohnen meine Familie und meine Freunde. Ich glaube, es gibt keine Stadt, wo ich lieber arbeiten würde. Im Winter vielleicht irgendwo, wo es warm ist und idealerweise auch einen Strand gibt, aber spätestens wenn das Wetter wieder besser wird, würde ich wieder zurück nach Wien wollen.