Der Social Publisher VISUAL STATEMENTS begleitet mit seinen Marken seit 2014 die Millennials mit motivierendem, emotionalem und humorvollem Content in den sozialen Medien durch den Alltag. Primäres Geschäftsmodell von VISUAL STATEMENTS sind Branded Posts für renommierte Kunden wie adidas, Ferrero, Douglas, Netflix, vodafone, Commerzbank, Seat, Mastercard oder Microsoft. Seit dem Frühjahr 2022 kurbelt die Wiener Vermarktungsagentur Purpur Media nun das Geschäft mit dem relevanten und interaktionsfördernden Content für Werbekunden in Österreich an. Einer der ersten heimischen Kunden, der hierzulande eine Native Social Advertising-Kampagne via VISUAL STATEMENTS an den Start bringt, ist Österreichs Schokolademarke Nummer 1, Milka (laut AC Nielsen, Chocolate, Absatz 2021), die von der Mediaagentur Wavemaker betreut wird.

„Milka setzt als First Mover ein Statement in Österreich und bringt zusammen, was zusammengehört: relevante Zielgruppen-Insights auf Basis von Daten, sympathische Botschaften mit hohem Interaktionspotential und eine performance-starke Ausspielung. Das Ergebnis? Werbung, die Spaß und Lust auf Schokolade macht“, erklärt Silke Übele, CEO Wavemaker Österreich.

„Wir freuen uns sehr, mit VISUAL STATEMENTS nun auch als Partner in Österreich zusammen zu arbeiten. Wir sind davon überzeugt, mit unserer Kooperation noch zielgruppenspezifischer in unseren Kampagnen zu werden. Der Startschuss unserer Zusammenarbeit hätte nicht passender fallen können: Im Rahmen unseres größten Marken-Relaunches seit 25 Jahren laden wir auch via VISUAL STATEMENTS ganz Österreich dazu ein: Zuerst probieren, dann kommentieren“, fasst Nina Mahnik, Marketing-Managerin Mondelez Österreich, zusammen.

Kick-off für viele weitere Native Social Advertising-Kampagnen

„Die Geschwindigkeit, mit der der Markt auf unser neues Angebot in Kooperation mit VISUAL STATEMENTS reagiert hat, macht uns zuversichtlich, dass wir gemeinsam noch eine Menge spannende Native Social Advertising-Kampagnen lancieren werden“, betont Bernd Platzer, geschäftsführender Gesellschafter von Purpur Media. Was VISUAL STATEMENTS und Purpur Media für heimische Werbekunden tun kann, erklärt Platzer, so: „Wir sorgen für die Beratung hinsichtlich der optimalen Wirkung im Zusammenspiel zwischen Marke, Botschaft und Zielgruppe in Österreich. VISUAL STATEMENTS kümmert sich um die Datenanalyse zur Identifikation von aktuellen Trends und relevanten Themen in der Zielgruppe. Daraus entsteht echte datengetriebene Content-Kreation auf Basis von rund 30 Millionen Interaktionen pro Monat.“ Teil des Pakets für Werbekunden sind zudem A/B-Testings vor Kampagnenstart zur Optimierung der Interaktionsraten und zur Vermeidung von Reaktanzen, das Monitoring und die Optimierung der Kreationen, sowie ein detailliertes und transparentes End-Reporting und garantierte Reichweiten.

Ein Team aus erfahrenen Motorsport-Journalisten versorgt die starke Community mit monatlich mehr 1.500 Artikel, Hintergrundberichten, Live-Ticker und profunden Analysen. „Der beste Motorsport im Netz“ wird von immer mehr Nutzern besucht und legte alleine 2021 um 48 Prozent an Reichweite zu. In den vergangenen vier Jahren wuchs die Nutzung sogar um mehr als 200 Prozent. Insgesamt verzeichnet die Plattform aktuell 1,5 Millionen User – davon 225.000 aus Österreich. Auf Speedweek.com können interessierte Werbekunden hauptsächlich Sport- und Auto-begeisterte junge Männer (14 bis 44 Jahre alt) erreichen.

„Es ist für uns von Purpur Media eine große Ehre, Speedweek.com zu vermarkten. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass uns die Kollegen aus dem Red Bull Media House die Aufgabe zuteil haben lassen“, freut sich Bernd Platzer, Gründer und Geschäftsführer von Purpur Media über den Coup.

Neue, attraktive Werbeformen: Sitebar, Understitial, Fixplatzierungen

Im Zuge der Übernahme des Vermarktungsmandats wird auf Speedweek.com ein neues Sitebar-Angebot sowie ein Understitial-Angebot gelauncht. „Erklärtes Ziel von Speedweek.com und Purpur Media ist es, vor allem das Projekt ,Abenteuer Motorrad‘ zu erweitern und das Projekt für neue Partner zu öffnen“, erklärt Konrad Mayr-Pernek, Leiter Business Development bei Purpur Media und fügt hinzu: „Außerdem ermöglichen wir wochenweise Fixplatzierungen auf Speedweek.com, um das Angebot für WerbekundInnen noch attraktiver zu gestalten.“

Weitere Informationen zum neuen Produkt PUR Social Native findest Du hier.

Das in Freiburg beheimatete Unternehmen VISUAL STATEMENTS begleitet mit seinen Marken seit 2014 die Millennials mit motivierendem, emotionalem und humorvollem Content in den sozialen Medien durch den Alltag. Rasch stieg die Relevanz und Reichweite und immer mehr Menschen aus dem deutschsprachigen Raum wurden auf die „Sager“ von Marken wie „mimimi“, „Vollzeitprinzessin“ und „Lieblingsmensch“ aufmerksam und folgen ihnen auf Facebook und Co. VISUAL STATEMENTS inspiriert heute monatlich rund 10 Millionen Follower auf Social Media und generiert dabei rund 30 Millionen Beitragsinteraktionen und 800 Millionen Impressions. Damit ist das von Benedikt Böckenförde gegründete Unternehmen mit einer Vielzahl an Social-Media-Marken einer der relevantesten Social Publisher im DACH-Raum. „Ein wesentlicher Bestandteil der DNA von VISUAL STATEMENTS ist das Storytelling von universellen Geschichten, die unsere Follower mit ihren persönlichen Erfahrungen in den Kommentaren weitererzählen. Durch die ständige Interaktion mit unseren Communitys aus dem Daily Publishing wissen wir genau, was die Menschen bewegt und interessiert“, erklärt Benedikt Böckenförde, Gründer und Geschäftsführer von VISUAL STATEMENTS. Auch nicht unwesentlich: Rund 10 Prozent der Gesamtnutzer von VISUAL STATEMENTS stammen aus Österreich.

Perfect fit: Purpur Media und VISUAL STATEMENTS

Primäres Geschäftsmodell von VISUAL STATEMENTS sind Branded Posts für renommierte Kunden wie adidas, Ferrero, Douglas, Netflix, vodafone, Commerzbank, Milka, Seat, Mastercard oder Microsoft. Damit das Geschäft mit dem relevanten und interaktionsfördernden Content für Werbekunden auch in Österreich abhebt, kümmert sich hierzulande ab sofort die Wiener Vermarktungsagentur Purpur Media um die Vermarktung von VISUAL STATEMENTS. „VISUAL STATEMENTS leisten Großartiges für Brands auf dem deutschen Markt. Diese Performance auch für österreichische Advertiser möglich zu machen, war unser Anliegen. Wir wollen nicht mehr vom selben, sondern werbliche Distributionskanäle, die einzigartig sind. Daher freuen wir uns sehr über diese Partnerschaft. So gesehen sind Purpur Media und VISUAL STATEMENTS ein perfect fit“, erklärt Bernd Platzer, geschäftsführender Gesellschafter von Purpur Media.

Auch VISUAL STATEMENTS sieht in der Zusammenarbeit große Synergiepotenziale. „Purpur Media hat eine außerordentliche Expertise für den österreichischen Werbemarkt und unsere datengetriebenen Prozesse und Testverfahren machen uns zum perfekten Partner in herausfordernden Zeiten. Wir glauben daran, dass sich die Begeisterung unserer deutschen Kunden auf Österreich übertragen lässt. Das Team von Purpur Media ist hochmotiviert und wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, betont Christian Z. Nemere, Managing Director Marketing & Sales bei VISUAL STATEMENTS.

Datengetriebene Content-Kreation für heimische Konsumenten

Was VISUAL STATEMENTS für österreichische Werbekunden tun kann, erklärt Konrad Mayr-Pernek, Business Development Manager von Purpur Media, so: „Wir sorgen für die Beratung hinsichtlich der optimalen Wirkung im Zusammenspiel zwischen Marke, Botschaft und Zielgruppe in Österreich. VISUAL STATEMENTS kümmert sich um die Datenanalyse zur Identifikation von aktuellen Trends und relevanten Themen in der Zielgruppe. Daraus entsteht echte datengetriebene Content-Kreation auf Basis von rund 30 Millionen Interaktionen pro Monat.“ Teil des Pakets für Werbekunden sind zudem A/B-Testings vor Kampagnenstart zur Optimierung der Interaktionsraten und zur Vermeidung von Reaktanzen, das Monitoring und die Optimierung der Kreationen, sowie ein detailliertes und transparentes End-Reporting und garantierte Reichweiten.

Für Purpur Media-Co-Founder Bernd Platzer ist die Kooperation mit VISUAL STATEMENTS „ein weiterer Baustein in der Weiterentwicklung des Angebotsportfolios unserer Vermarktungsagentur“.

Der Digitalwerbemarkt ist in Österreich im zurückliegenden Jahr um satte 33,4 Prozent auf 1,94 Milliarden Euro angewachsen. Der Löwenanteil entfällt jedoch auf internationale Anbieter: 36,7 Prozent der Spendings fließen in Suchwortvermarktung und 32,6 Prozent in soziale Medien. Klassische Werbeformen wie Display, Video und Mobile machen nur 16,8 Prozent der Ausgaben aus. Affiliate-Marketing und Classifieds und Directories spielen mit einem Anteil von fünf respektive 7,3 Prozent eine untergeordnete Rolle. Das ernüchternde Fazit: Nur 11,24 Prozent der Digitalwerbespendings aus Österreich verbleiben auch in Österreich.

„Der heimische Digitalwerbemarkt hat 2021 im Jahresvergleich ein sattes Wachstum von mehr als einem Drittel erfahren. Da haben sich wohl die angestauten Werbespendings aus dem ersten Coronajahr entladen. Die schlechte Nachricht für die heimischen Publisher und Vermarkter: Vieles davon floss über den großen Teich. Die gute Nachricht: Österreichische KMU investieren stetig mehr in Digitalwerbung“, erklärt Purpur Media Geschäftsführer Bernd Platzer, der auch Studienautor und Co-Founder von MOMENTUM Wien ist.

„Der Anteil an Digitalspendings, die am heimischen Markt verbleiben, nimmt bei gleichzeitig steigenden Investitionen und hohen Reichweiten der rot-weiß-roten Angebote weiter ab. Die essenzielle Bedeutung von Brand Safety und Umfeldqualität scheint noch nicht überall angekommen zu sein“, meint iab-austria-Präsident Markus Plank und ergänzt: „In keiner anderen Mediengattung wäre es denkbar, nur 11,24 Prozent der Spendings in nationalen Medien zu allokieren. Die Wachstumssegmente Video, Digital Audio und Connected TV bieten effektive Möglichkeiten, von der Qualität österreichischer Inhalte zu profitieren.“

Amazon, Google und Facebook festigen Monopolstellung

Bei den Spendings aus Österreich belegen die Meta-Brands (Facebook, Instagram) mit einem Anteil von 83 Prozent den dominierenden Spitzenplatz. 11,5 Millionen Euro werden bei Pinterest ausgegeben und 29,3 Millionen Euro fließen in das Microsoft-Netzwerk LinkedIn. Ebenfalls 29,3 Millionen Euro darf Snapchat aus der Alpenrepublik verbuchen. Twitter sackt 19,9 Millionen Euro an Werbegeldern aus Österreich ein. Auf TikTok entfallen immerhin auch schon 21,3 Millionen Euro und damit 3,3 Prozent der heimischen Social-Media-Investments.

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Ausgaben für Suchwortvermarktung. 667 Millionen entfallen auf die Alphabet-Tochter Google, die einen Marktanteil von 93 Prozent erreicht. Die restlichen knapp 50 Millionen Euro müssen sich Bing, DuckDuckGo, Yahoo, Ecosia und andere Anbieter teilen. Die österreichische Digitalsteuer wird sich für das Gesamtjahr auf 80,2 Millionen Euro belaufen. Damit erreichen die Ausgaben für Werbung bei den dominanten Digital-Playern ein Niveau von rund 1,6 Milliarden Euro. Sie werden somit zur werbestärksten Mediengattung in Österreich.

Moderates Wachstum im kommenden Jahr

Für das laufende Jahr 2022 prognostiziert die „MOMENTUM Spendingstudie 2021 und Prognose 2022“ ein Wachstum der Digitalmarketing-Spendings um 8,2 Prozent über die Zwei-Milliarden-Marke auf 2,1 Milliarden Euro. Das stärkste Wachstum verzeichnet Social-Media-Marketing mit neun Prozent, auf das heuer 690 Millionen Euro entfallen sollen, die mehr als 32 Prozent der Gesamt-Spendings ausmachen. Suchwortvermarktung wird laut Spendingstudie 771 Millionen Euro umsetzen – bei einem Marktanteil von 36,7 Prozent stagnieren. Klassische Digitalwerbung wie Display, Video und Mobile soll um 9,2 Prozent auf ein Volumen von 357 Millionen Euro wachsen.

Die „MOMENTUM Spendingstudie 2021 und Prognose 2022“ ist ab sofort um 2.900 Euro für iab-austria-Mitglieder und 3.900 Euro für Nichtmitglieder bei MOMENTUM Wien erhältlich.

Die Executive Summary der „MOMENTUM Spendingstudie 2021 und Prognose 2022“ steht als kostenloser Download zur Verfügung: https://momentum.wien/executive-summary-spendingstudie-2021

Prominenter Neuzugang bei Purpur Media: Konrad Mayr-Pernek heuerte mit Beginn des Jahres 2022 als Verantwortlicher für Business Development bei der Wiener Vermarktungsagentur Purpur Media an. Der im oberösterreichischen Vöcklabruck geborene Mayr-Pernek soll sich in seiner Rolle um die strategische Weiterentwicklung der Wiener Vermarktungsagentur kümmern und im Business Development neue Akzente setzen. „Wir freuen uns, mit Konrad Mayr-Pernek einen Vollprofi in unserer Mitte begrüßen zu dürfen“, erklärt Purpur-Media-Geschäftsführer Bernd Platzer: „Konrad ist eine tolle Verstärkung für uns und wird uns mit seiner Erfahrung in Marketing und Vermarktung entscheidend weiterbringen.“

Wichtige Stationen in Mayr-Perneks bisheriger Karriere waren Head of Marketing Communication, Director B2B sowie als Director Value Added Service beim Mobilfunkanbieter ONE, Head of Marketing Communication bei Drei/Hutchison 3G, Director Marketing bei Samsung und CEO bei der Mediaagentur Wavemaker. In den vergangenen Jahren fungierte der ausgebildete Touristikkaufmann als Berater der Geschäftsführung bei der MedMedia Verlagsgruppe, als Leiter der Stabsstelle Sales bei RegionalMedien Austria und als Marketing-, Sales- und Operations-Verantwortlicher bei Kaffeegreissler.at, (Café Schönbergers). Der passionierte Golfer wurde 2005 vom Austrian Chapter der IAA als „Marketer des Jahres“ ausgezeichnet, hat mehrfach Effies gewonnen und wurde gemeinsam mit der Agentur MediaCom für eine ONE-Kampagne mit einem Goldenen Löwen bei den renommierten Cannes Lions gewürdigt. Der 55-Jährige ist verheiratet und lebt mit seiner Frau, einem Hund und fünf Katzen im niederösterreichischen Marchfeld.

Um die gewünschte Zielgruppe zu erreichen, stehen in unserem Display-Netzwerk diverse Targeting-Optionen über alle Premium-Seiten hinweg zur Verfügung. Dabei werden personenbezogene Daten zur Definition der Zielgruppe genutzt und die Werbung wird auch auf Websites ausgespielt, die nichts mit dem Thema der Werbung zu tun haben. Selbst B2B Kunden lassen sich durch unsere Display Ads adressieren indem wir relevante Websites in die Aussteuerung aufnehmen bzw. auch LinkedIn adressieren. Unser informieren wir dich gerne über alle Möglichkeiten.

Hier findest Du die aktuellen Reichweiten unserer vordefinierten Audiences:

NAMEUNIQUE USERSVERFÜGBARE IMPRESSIONS
AUTO & MOTOR334.00014.100.000
B2B310.0006.300.000
ENTERTAINMENT3.800.000100.000.000
FAMILIE95.000900.000
FOOD & DRINK513.0002.400.000
FRAUEN967.00017.500.000
GELD & FINANZEN149.0004.100.000
GESUNDHEIT149.0004.100.000
LIFESTYLE1.210.00021.600.000
MÄNNER1.590.00022.700.000
NEWS2.430.000105.000.000
SCHULE & AUSBILDUNG274.0007.800.000
SPORT111.0002.600.000

Videospiele galten lange als Nischenprodukt und wurden belächelt. Der Hauptgrund für die mangelnde Anerkennung lag darin, dass sie als Kinderspiel oder als vorübergehendes Phänomen angesehen wurde, insbesondere von Menschen aus der Unterhaltungsbranche. Heute steht Gaming an der Spitze der Unterhaltungsindustrie und übertrifft damit finanziell die Film- und Musikbranche. Videospiele sind ein zentraler Bestandteil unserer Gesellschaft und Du erreichst damit den Massenmarkt sowie Zielgruppen, die du nicht über herkömmliche Kanäle erreichst. Genau diese „hidden audience“ nutzt Videospiele unglaublich intensiv und akzeptiert darin auch Werbung.

Apropos: Gaming vs. lineares TV

TV-Werbung, einst die wichtigste Methode für Marken, um ein junges Publikum anzusprechen, ist auf dem Rückzug. Nur noch 33 % der Generation Z sehen fern und nur etwas mehr als die Hälfte der Millennials hat ein Kabel- oder Satelliten-TV-Abonnement. Und während diese Generationen Streaming-Dienste dem traditionellen Fernsehen vorziehen, gibt es ein deutliches Zeichen dafür, dass ein anderer Kanal in der Werbewelt aufsteigt – Videospiele.

Kürzlich gab der Geschäftsführer von Netflix zu, dass Videospiele und nicht andere Streaming-Dienste der größte Konkurrent von Netflix sind, wenn es um den Wettbewerb um Bildschirmzeit geht. Um die Größe des Publikums ins rechte Licht zu rücken: Netflix hat 167 Millionen Mitglieder, während nur eines der Spiele von Epic, Fortnite, über 200 Millionen Nutzer hat.

Weltweit gibt es mehr als 2,6 Milliarden Gamer, von denen jeder mehr als acht Stunden pro Woche mit Spielen verbringt. Gaming hat sich von einer Untergrund-Subkultur zu einem wachsenden Teil der Popkultur entwickelt. Gamer sind aktive Mitglieder ihrer Gemeinschaften, die sowohl im Spiel als auch bei großen Live-Events miteinander in Kontakt treten.

Mehr als 20.000 Gaming-Fans füllten eine Arena, um bei der League of Legends-Weltmeisterschaft 2019 live dabei zu sein, und da das Event in 16 Sprachen und auf mehr als 20 Plattformen übertragen wurde, erreichte es eine rekordverdächtige durchschnittliche Zuschauerzahl von 21,8 Millionen. Letztes Jahr schrieb Fortnite Geschichte, als 10,7 Millionen Spieler das In-Game-Konzert von DJ Marshmello verfolgten. Tausende weitere verfolgten es live auf Twitch, und die Zusammenfassung des Events auf YouTube wurde 27 Millionen Mal aufgerufen. Das sind eine Menge Augen, die sich Gaming-Inhalte ansehen.

In Österreich gibt es rund 54.000 Rinderhalter, wobei jeder Betrieb im Durchschnitt 35 Tiere hat. Insgesamt existieren demnach in Österreich knapp 1,9 Millionen Kühe. Zusätzlich versorgen 21.000 Schweinehalter rund 2,7 Millionen Schweine. Allein der Versteigerungsmarkt für Rinder beläuft sich in Österreich auf 77 Millionen Euro bei gut 60.000 Tieren. „Der Markt ist enorm und mit unserer Versteigerungs-App digitalisieren wir diese Branche. In einem ersten Schritt starten wir mit dem Rinderhandel, weitere Tierarten werden Step by Step ergänzt“, erklärt viehworld-CEO Florian Aspalter.

Das interaktive Tool von viehworld steigert den Mehrwert für alle Beteiligten am Markt: für Landwirte im An- und Verkauf, Viehhändler, Konsumenten, Versteigerungshallen und die Tiere selbst. Denn auf der App werden alle relevanten Daten für den Privatverkauf eines Nutztiers abgebildet: von Zuchtdaten über Stammbaum bis Reproduktion. Zusätzlich kann der Nutzer zu jedem Tier passende Fotos und Videos hochladen.

Purpur Media sorgt für Awareness und Performance

Um die innovative App von viehworld in der Zielgruppe entsprechend populär zu machen, setzte das viehworld-Team um Florian Aspalter auf die Kompetenz von Purpur Media. Bernd Platzer, Gründer und Geschäftsführer von Purpur Media, brachte sich gemeinsam mit seinem Team von Beginn an in die Konzeption der Kommunikationsmaßnahmen für die neue App ein: „Purpur Media war in die Gestaltung von Website, Videos und Social Media-Auftritt maßgeblich involviert und wählte gemeinsam mit den viehworld-Machern die passenden Technologien für Tracking, Measurement und Auslieferung der Werbung aus“, erklärt Platzer und fügt hinzu: „Als wir hörten, es gehe um ,Tinder für Rinder‘ waren wir sofort interessiert. Das klang nach einem extrem spannenden Projekt, vor allem, weil es für das Ergebnis besser ist, wenn die Werbung nicht einfach nur an das fertige Produkt geheftet wird.“

Seit Anfang September 2021 konstant hundert Installs pro Tag
Die Kommunikationsstrategie für die viehworld-App fasst Platzer so zusammen: „Die Zielgruppe ist sehr eng gefasst – es geht um Bauern und Händler von Nutzvieh. Daher ist Treffsicherheit beim Ausspielen wichtig. Zu Beginn setzten wir auf Awareness-Kampagnen, um Vertrauen aufzubauen und dann haben wir den Kreis der Interessierten mit performanten Mitteln angesprochen. Wir machen für viehworld also gleichermaßen Performance und Awareness, weil es schlicht beides braucht.“ Platzer geht ins Detail: „Awareness schafft den Trust, Performance die Installs. Wir setzen auf Adwords, App Store Advertising, Native, Video, Display und Social – die ganze Bandbreite. Wir messen alle Vorkommnisse – vom Install über Registrierung, Nutzung der App bis hin zu Kauf oder Verkauf und setzen dementsprechend für jedes dieser Ereignisse die kommunikativen Maßnahmen. Mit alldem schaffen wir seit Anfang September konstant hundert Installs pro Tag. Und das ist, eingedenk der spitzen Zielgruppe, ganz ordentlich.“

So geht Viehverkauf im digitalen Zeitalter!

Für die transparenten Versteigerungen auf viehworld ist übrigens weder ein Mitgliedsbeitrag noch eine Grundgebühr fällig, sondern lediglich eine geringe Provision bei erfolgreichem Verkauf. Die App kann nur von Landwirten benützt werden, denn nach dem Download und der einmaligen Registrierung ist auch eine AMA-Kennung notwendig. Damit wird garantiert, dass nur mit dem Nutztierhandel beschäftigte Branchengruppen auch die App verwenden können. Dank viehworld bleibt den Landwirten auch mehr Zeit am Hof, was wiederum den Aufwand verringert und den Ertrag erhöht.

Avancement bei Purpur Media: Jürgen Platzer (47), seit Anfang des Jahres als Sales Manager bei der Wiener Vermarktungsagentur tätig, stieg mit November 2021 zum Head of Sales von Purpur Media auf. Platzers Hauptaufgabe ist die nachhaltige Erschließung von Umsatzpotenzialen und zwar im engen Austausch mit dem Sales-Team von Purpur Media.

Der gebürtige Hartberger und Bruder des Purpur-Media-Gründers Bernd Platzer bringt langjährige Erfahrung im Vertrieb und Projektmanagement in einer Reihe renommierter Medienunternehmen mit: Unter anderem war Platzer bei Mediaprint, Styria, Radio NRJ und Leykam tätig.

Mit einer ausgewiesenen Leidenschaft für Konzeption, einem scharfen Blick für Details und dem Drang nach Innovation bringt Jürgen Platzer frischen Wind in das Purpur Media Team. Der passionierte Tennisspieler steht für kompetente strategische Beratung, hochqualitative Umsetzungen und professionelle Dienstleistungsbereitschaft im Daily Business.

Jessica beschäftigt sich seit ihrem Studium mit transkultureller Kommunikation. Von Technologien begeistert hat sie sich in Ihrem Masterstudium den Themenbereichen computerunterstütztes Übersetzen und Projektmanagement gewidmet. Durch ihre Tätigkeit in verschiedenen Branchen von Intralogistik über Möbelhandel bis hin zur Netzwerktechnik mit dem jeweiligen Fokus auf interkulturelle Kommunikation, internationale Projektkoordination sowie Marketing und Sales ist sie für die Welt der Werbung gut ausgerüstet: Nachdem sie bei einer renommierten Agenturgruppe die Werbeproduktion für internationale Kampagnen gesteuert hat, stieg sie bei Purpur Media ein, um Werbetreibende mit den modernsten und effektivsten Möglichkeiten der Werbeschaltung und -streuung zu begeistern. Ihre Kindheit verbrachte sie in Wenzhou, einer Hafenstadt südlich von Shanghai, wo täglich Meeresfrüchte gegessen werden. Das vermisst sie hin und wieder.