Eines der Assets von Purpur Media als heimisches Vermarktungsunternehmen ist Native Advertising. Um das entsprechende Angebot für werbetreibende Unternehmen und Agenturen noch attraktiver zu machen, haben wir uns nun entschlossen, unser Native-Advertising-Portfolio granularer und ausdifferenzierter zu gestalten. Das bisherige PUR Native-Angebot von Purpur Media wird nun um die Angebote PUR Native Select und PUR Native Premium erweitert. Während mit PUR Native Premium ab sofort exklusive In-Feed-Platzierungen auf absoluten Premium-Portalen im gesamten DACH-Raum angeboten werden, unterteilt sich PUR Native Select in fünf wählbare Angebote:

  • PUR Native Select Quality
    Ausspielung ausschließlich in deutschsprachigen redaktionellen Umfeldern
  • PUR Native Select .AT
    Ausspielung ausschließlich auf österreichischen Portalen
  • PUR Native Select YOUNG
    Ausspielung ausschließlich auf Gaming und Entertainment-Portalen
  • PUR Native Gaming
    Ausspielung ausschließlich auf Gaming-Portalen
  • PUR Native Entertainment
    Ausspielung ausschließlich auf Entertainment-Portalen

Ein neues Level an Brand Safety und Umfeldqualität

Im PUR Native-Portfolio wurden bisher native Werbeformate quer über alle wesentlichen Anbieter und Netzwerke im Native Universe ausgespielt. Schon bisher wurden Brand Safety Checks und entsprechende Whitelistings durchgeführt und haben so für eine optimalere Ausspielung gesorgt. Trotzdem erreichen wir mit PUR Native Select nun ein neues Level an Brand Safety und Umfeldqualität bzw. Umfeldfit.

Native Advertising ist eine Werbestrategie, bei der digitale Werbeanzeigen nahtlos in den redaktionellen Inhalt einer Website oder Plattform integriert werden, um für die NutzerInnen weniger aufdringlich zu wirken. Im Gegensatz zu traditionellen Werbeanzeigen, die oft als störend empfunden werden, passen sich native Anzeigen dem Erscheinungsbild und dem Kontext der umgebenden Inhalte an, was zu einer natürlicheren Nutzererfahrung führt. Native Advertising kann in verschiedenen Formaten auftreten, darunter gesponserte Artikel, Videos, Social Media-Beiträge oder In-Feed-Anzeigen.

Der Schlüssel zum Erfolg von Native Advertising liegt darin, Inhalte zu erstellen, die relevant, informativ und ansprechend sind, um das Interesse der Zielgruppe zu wecken und ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, ohne sie durch aufdringliche Verkaufsbotschaften abzuschrecken. Mit PUR Native Select und PUR Native Premium wird es nun noch leichter, mit Native Advertising genau jene Zielgruppen zu erreichen, die Unternehmen und Marken im Visier haben.

In der breitgefächerten Welt der Unterhaltungsbranche haben sich Videospiele als ein mächtiger Akteur etabliert, der neben den traditionellen Schwergewichten Film und Musik seinen Platz beansprucht. Diese Entwicklung wird durch beeindruckende finanzielle Kennzahlen untermauert. Aktuelle Statistiken verdeutlichen, dass die Budgets für AAA-Videospiele im Jahr 2024 durchschnittlich bei 60 Millionen US-Dollar liegen, während für einen durchschnittlichen Hollywood-Film ein Budget von 50 bis 100 Millionen US-Dollar veranschlagt wird. Die Film- und Musikbranche generiert Einnahmen von etwa 80 Milliarden bzw. 28 Milliarden US-Dollar. Die Videospielebranche übertrifft diese Zahlen jedoch deutlich, aktuell mit einem Wert von 189 Milliarden US-Dollar und prognostizierten 200 Milliarden US-Dollar in den kommenden zwei Jahren.

Angesichts dieses gewaltigen Marktpotenzials hat sich die Werbung innerhalb von Spielen als effektives Mittel erwiesen, um die weltweite Gaming-Gemeinschaft von 3,3 Milliarden Menschen zu erreichen. Führende Agenturen weltweit haben spezielle Gaming-Divisionen wie dentsu Gaming, Publicis Play, Havas Play und Omnicoms LevelUp ins Leben gerufen, um ihre Kunden in diesen vielversprechenden Markt zu führen.

Die Herausforderung: Gaming im Vergleich zu traditionellen Medien

Die Verschiebung von Werbebudgets hin zu Gaming übersteigt das bisherige Verständnis des Potenzials dieser Plattform erheblich. Marken und Agenturen zeigen großes Interesse, stehen jedoch vor Herausforderungen, Gaming effektiv in ihre Omnichannel-Strategien zu integrieren und dessen umfassende Auswirkungen zu begreifen. Viele ziehen Vergleiche zu herkömmlichen Werbekanälen und -formaten, um einen vertrauten Kontext zu schaffen, doch Gaming unterscheidet sich signifikant durch seine 3D-Welten und die Fokussierung auf Aufmerksamkeit. Ein Großteil der Gaming-Zielgruppe ist über traditionelle Kanäle, die mit sinkenden Nutzerzahlen und steigender Verwendung von Werbeblockern konfrontiert sind, nicht mehr erreichbar.

Die globale Rate der Werbeblockierung liegt mittlerweile bei 37 Prozent, während 52 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten abschalten oder die Aufmerksamkeit verlieren, sobald im Fernsehen Werbung läuft, und 65 Prozent Videowerbung überspringen. Diese Trends hinterfragen ernsthaft die Effektivität und den Wert von Werbung und Medieneindrücken über traditionelle Kanäle. Im krassen Gegensatz dazu steht die Welt des Gamings, die sich als fesselnd und immersiv erweist. Spieler sind beim Gaming vollständig eingebunden, ohne Multitasking, was zu einer ungeteilten Aufmerksamkeit und einem Engagement führt, das in anderen Medien unerreicht ist. Gaming dient nicht nur als Unterhaltungsmedium, sondern auch als bedeutende Quelle für Identität, Wettbewerb, Gemeinschaft und kulturelle Relevanz. Aus dieser Perspektive bietet Gaming eine attraktive Plattform für Werbetreibende, die über den traditionellen Medienkanalrahmen hinausblicken und eine tiefere, ununterbrochene Verbindung zum Publikum suchen. Digital-Out-of-Home könnte eine sinnvolle Kategorisierung für Gaming als Werbekanal sein, dennoch empfiehlt es sich, Gaming als einen innovativen und effektiven Beschleuniger für Werbestrategien zu betrachten, der traditionelle Grenzen überschreitet.

Strategien für erfolgreiche Gaming-Kampagnen

Programmatische intrinsische In-Game-Werbung bietet Werbetreibenden die Möglichkeit, Anzeigen in natürlichen Spielumgebungen zu platzieren, wodurch eine authentische Verbindung zu Spielern hergestellt wird. Beispiele hierfür sind Werbetafeln in virtuellen Städten oder Banner in Sportstadien, die je nach Kampagnenziel verschiedene Phasen des Kaufprozesses beeinflussen können. Fortschritte in der Messung des Werbeerfolgs in Spielen, unterstützt durch Branchenstandardisierungen und Partnerschaften, wie jene zwischen Anzu und Branchenführern, verbessern die Validierung der Effektivität solcher Werbungen. Werbetreibende werden ermutigt, Gaming in ihre Medienstrategien einzubeziehen, um ihre Markenbekanntheit zu erhöhen, ihre Reichweite auszudehnen und mit vielfältigen Zielgruppen in Kontakt zu treten. Ein schrittweiser Ansatz, bestehend aus Testen, Anpassen und Ausbauen der Kampagnen, hilft dabei, effektive Verbindungen zu Spielern aufzubauen und den Markenwert zu steigern.

Erfolgreiche Gaming-Strategien folgen oft einem „Kriechen-Gehen-Laufen“-Ansatz:

  • Kriechen: Es sollte mit einem initialen Test begonnen werden, um die Effizienz des Kanals und die Wirksamkeit der Marke nachzuweisen. Der Fokus liegt dabei auf Zielen am Anfang des Funnels sowie auf Leistungsmetriken wie Impressionen, Sichtbarkeit und der Video-Completion-Rate (VCR).
  • Gehen: Auf der ursprünglichen Kampagne aufbauend, sollte durch das Testen von kontextuellen und verhaltensbasierten Zielgruppen in bestimmten Spielen und Genres iteriert werden. Es empfiehlt sich, sequenzielle Botschaften zu erproben und deren Einfluss auf Metriken im mittleren bis unteren Bereich des Konversionstrichters, wie Markenempfehlung und Kaufintention, durch eine Markenliftstudie zu messen.
  • Laufen: Die Justierung der Zielgruppe aktiver Gamer sollte fortlaufend erfolgen, um durchgängig präsent zu bleiben. Der Fokus liegt auf der Steigerung von Reichweite, Frequenz und Share of Voice. Ein wesentlicher Fortschritt kann durch maßgeschneiderte Markenintegrationen in Premium-Spielen erreicht werden. Für eine tiefgreifende Bewertung der Gesamtauswirkungen auf Markenwahrnehmung, Kaufverhalten nach Kontakt mit der Kampagne und den Einfluss von Gaming auf die gesamte Kundenreise sollten fortgeschrittene Analysen zur Markenhebung eingesetzt werden.

Erfolgsgeschichten: Von P&G bis Tommy Hilfiger

Marken aus verschiedenen Branchen haben bereits den Wert von Gaming erkannt. Um die Bekanntheit und Relevanz seiner Marken wie Gillette, Old Spice, Febreze und Charmin in Puerto Rico zu erhöhen, setzte P&G auf In-Game-Anzeigen. Diese Strategie erreichte eine beeindruckende Sichtbarkeitsrate von 97 Prozent mit 7,4 Millionen Anzeigeneinschaltungen und zog so 779.000 Gamer an. Der Einzelhandelskonzern 7-Eleven implementierte In-Game-Werbung für ihren Slurpee, um nach dem Lockdown den Absatz zu steigern, und erzielte dabei herausragende Ergebnisse hinsichtlich Kosten pro Tausend (CPM), Sichtbarkeit und Video Completion Rate (VCR). Tommy Hilfiger nutzte In-Game-Werbung, um seine „Classics Reborn“ Frühjahrskampagne zu promoten, mit dem Ziel, Markenbekanntheit zu generieren und die Kaufintention zu steigern. Gezielte Anzeigen für männliche und weibliche Spieler resultierten in signifikanten Steigerungen der Markenempfehlung, Kaufabsicht und Markenfavorisierung.

Finanzunternehmen investieren in Videospiele für ihre Marketingkampagnen – und das in großem Stil. Von Santander bis Klarna nutzen große Namen aus der Finanzbranche Videospiele und ihre zusätzliche Reichweite bei Gaming-Publikum von 5,8  Millionen Konsumentinnen und Konsumenten, um ihre Ziele fest in der virtuellen Welt zu verankern und traditionelle Out-of-Home-Werbung in Videospiele zu bringen (VOOH).

Mit großen Playern, die auf In-Game-Werbung setzen, um ein enorm vielfältiges Publikum zu erreichen – einschließlich junger Verbraucher – zeichnet sich eine neue Ära ab. Wie Banken, Versicherungen und FinTechs künftigen Generationen Finanzprodukte näherbringen:

In einem Zeitalter, in dem finanzielle Bildung und Technologie Hand in Hand gehen, erweisen sich Gamer als besonders aufgeschlossen für Finanzthemen. Tatsächlich sind über zwei Drittel der US-Bürger aktive Videospieler, ein Umstand, der die Finanzbranche dazu bewegt, ihre Werbestrategien anzupassen, um diese weitreichende und vielfältige Gruppe zu erreichen.

Die Beziehung zwischen Gamern und Finanzen ist komplexer als angenommen, wie die neueste Forschung von Anzu aufzeigt. Die Ergebnisse – von Sparquoten über Kreditkartenbesitz bis hin zu Investitionen – malen das Bild einer demografischen Gruppe, die nicht nur engagiert spielt, sondern auch ihr Geld mit Bedacht verwaltet.

Hier sind die fünf wichtigsten Highlights:

  • 60 Prozent der US- und UK-Gamer haben ein Sparkonto
  • 55 Prozent haben eine Kreditkarte
  • 20 Prozent haben Investitionen in Anleihen, Aktien und Fonds,
  • 13 Prozent haben Kryptowährungen.
  • Nur 9 Prozent der US- und UK-Gamer haben nichts davon, was sie zu einem Hauptziel für Finanzdienstleister macht, um sich ihnen zu nähern und Markentreue durch Gaming aufzubauen.

In Großbritannien und den USA sind 2 von 3 Gamern ernsthaft damit beschäftigt, ihr Geld zu verwalten, wobei fast 7 von 10 zustimmten, dass “persönliches Finanzmanagement für mich sehr wichtig ist”, während zwei Drittel zustimmten, dass sie “immer nach neuen Wegen suchen, um mein Geld härter für mich arbeiten zu lassen”.

Warum setzen Finanzmarken auf In-Game-Werbung?

Die Attraktivität von In-Game-Werbung für Finanzmarken lässt sich nicht leugnen. In einer Ära, in der traditionelle Banken um Relevanz kämpfen und digitale Bankplattformen auf sozialen Medien boomen, bietet das Gaming-Universum eine frische, dynamische Bühne für innovative Werbestrategien. Wer schon einmal LinkedIn benutzt hat, wird starke Beispiele für Social-Media-Marketing von Marken wie Monzo gesehen haben, die den Markt der jungen (oder jüngeren) Verbraucher anvisieren, die von traditionellen Bankinstitutionen enttäuscht sind.

Die Herausforderung für viele dieser Finanzmarken ist, dass diese Verbraucherinnen und Verbraucher bereits weit fortgeschritten in ihren wirtschaftlichen Erfahrungen sind und möglicherweise weniger bereit sind, auf digitales Banking umzusteigen. In den USA sind über 54 Prozent der LinkedIn-User über 30 Jahre alt, davon 23 Prozent zwischen 40 und 49 Jahren. Diese älteren User haben bereits eine etablierte Affinität zu bestimmten Banken oder Finanzinstitutionen, was sie zu einem schwierigeren Verkauf für neue und innovative Angebote macht.

Welche Finanzmarken interessieren sich für Gaming? Viele Unternehmen aus dem Finanz- und Fintech-Bereich beginnen, über Social hinauszuschauen, um ihre wichtigsten Zielgruppen zu erreichen – jüngere Verbraucher, die gerade erst ihre finanziellen Wege beginnen, ihre Investitionen planen und auf der Suche nach einer coolen neuen Marke sind, die sie in der modernen Gesellschaft repräsentiert.

Klarna als Best Practice

Klarna, eine führende Marke im Buy-Now-Pay-Later-Sektor, hat die Effektivität von In-Game-Werbung durch ihre Kampagnen unter Beweis gestellt, indem sie gezielt Anzeigen in einer Vielzahl von Spielen platzierte, darunter der mobile Titel Gravity Rider Zero. Diese strategisch eingebetteten Anzeigen ermöglichen es Klarna, direkt mit einer jungen Zielgruppe zu kommunizieren, indem sie dort präsent sind, wo sich diese Zielgruppe am meisten aufhält: in der Welt der Videospiele. Dieser Ansatz zeigt, wie Marken authentisch in die Gaming-Kultur integriert werden können, um nicht nur Aufmerksamkeit zu erregen, sondern auch echtes Interesse und Engagement bei den Spielern zu wecken.

Die Resultate dieser innovativen Werbestrategie sind beeindruckend. Klarnas In-Game-Kampagne generierte über 358.000 Impressionen bei der Zielgruppe der 18- bis 39-Jährigen, erreichte eine Video-Completion-Rate (VCR) von 81 Prozent – deutlich über dem Branchendurchschnitt von 56 Prozent – und erzielte eine Sichtbarkeit von 95 Prozent, was ebenfalls den Durchschnittswert von 64 Prozent weit übertrifft. Diese herausragenden Leistungen unterstreichen nicht nur die Effektivität von Klarnas Werbeinitiativen, sondern tragen auch signifikant zur Steigerung des Markenbewusstseins und der Markenbindung bei. Angesichts dieser Erfolge beabsichtigt Klarna, In-Game-Werbung weiterhin als wichtigen Bestandteil seiner globalen Marketingstrategie zu nutzen.

Best Practice Ally Arena

Mit der US-Bank Ally- hat sich eine weitere namhafte Finanzmarke  dem Thema In-Game-Advertising zugewandt, um neue Zielgruppen anzusprechen. Durch die Platzierung ihrer Markenanzeigen in einer Auswahl von PC- und Mobilspielen, die speziell auf eine junge, in den USA ansässige Gruppe im Alter von 18 bis 34 Jahren abzielten, verzeichnete das Unternehmen beeindruckende Zuwächse. Die Ergebnisse zeigen einen Anstieg von 32 Prozent bei der Überlegung, ein Konto zu eröffnen, einen Anstieg von 29 Prozent bei der Werbeerinnerung und eine Steigerung von 28 Prozent bei der Markenpräferenz. Dies unterstreicht das enorme Potenzial, das In-Game-Werbung für die direkte Ansprache und Engagementsteigerung bei jungen Verbraucherinnen und Verbrauchern bietet.

In ähnlicher Weise haben sich andere Finanzunternehmen der Gaming-Welt zugewandt, um innovative Verbindungen mit Verbrauchern zu knüpfen. Die britische Universalbank Barclays kooperierte mit dem E-Sport-Unternehmen Dreamhack, um die UKLC, die britische League of Legends-Meisterschaft, zu sponsern, während Ally, ein Finanzdienstleister, eine Insel im beliebten Videospiel Animal Crossing: New Horizons sponserte. Diese einzigartige Kampagne führte zu einem beeindruckenden Anstieg der Kontoeröffnungen um 320 Prozent, wie bei den IAB Playfronts 2023 berichtet wurde. Aufbauend auf diesem Erfolg, hat Ally seine Marketingaktivitäten im Gaming-Bereich verdoppelt, indem es eine spezielle Aktion in Fortnite, einem der weltweit beliebtesten plattformübergreifenden MOBA-Spiele mit etwa 83 Millionen monatlich aktiven Nutzern, initiierte. Die bevorstehende Einführung der „Ally Arena“ verspricht, Allys Präsenz im Gaming-Ökosystem weiter zu stärken und eine noch engere Verbindung zu seiner Zielgruppe aufzubauen.

Angesichts der wachsenden Zahl von Banken, Fintech-Unternehmen und Finanzinstitutionen, die das transformative Potenzial von In-Game-Werbung erkennen, kristallisiert sich heraus, dass diese Form der Werbung weit mehr als eine kurzfristige Einnahmequelle darstellt. Vielmehr entwickelt sie sich zu einem unverzichtbaren Element einer umfassenden Marketingstrategie, die darauf abzielt, eine tiefe und dauerhafte Verbindung zu einem engagierten Publikum aufzubauen. In-Game-Werbung ermöglicht es Marken, Generationen von Kunden nicht nur zu erreichen, sondern sie mit authentischen und interaktiven Erlebnissen zu begeistern, die Markenloyalität und -vorlieben nachhaltig prägen. Dieser Paradigmenwechsel in der Werbewelt unterstreicht die Bedeutung von Innovation und Anpassungsfähigkeit für den langfristigen Erfolg und die Relevanz von Marken in einer sich schnell verändernden digitalen Landschaft.

 

Mit der Fußball-Europameisterschaft vor der Tür bietet sich eine perfekte Gelegenheit, innovative Werbestrategien zu erkunden und deine Marke in den Vordergrund zu rücken. Purpur Media hat drei Schlüsselstrategien entwickelt, die deine Kampagne von der Konkurrenz abheben werden.

Social Native Kampagnen: Echte Verbindungen schaffen

In einer Welt, in der Authentizität und Engagement entscheidend sind, bieten unsere Social Native Kampagnen die ideale Plattform, um mit deiner Zielgruppe in Echtzeit zu kommunizieren. Durch maßgeschneiderte Inhalte, die auf die Interessen und das Verhalten deiner Zielgruppe abgestimmt sind, erhöhst du nicht nur die Sichtbarkeit deiner Marke, sondern förderst auch Interaktionen, die zu einer tieferen Markenbindung führen.

In-Game Werbung: Dort werben, wo deine Zielgruppe spielt

Während der Europameisterschaft steigt auch das Interesse an Fußball- und Sportspielen. Dies bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit für In-Game Werbung, um eine hochengagierte Zielgruppe direkt im Spielumfeld zu erreichen. Purpur Media bietet dir Zugang zu einem breiten Netzwerk von Spielen und Plattformen, sodass deine Werbebotschaft auf Mobilgeräten, PCs und Konsolen präsentiert wird. Nutze diese Chance, um eine unvergessliche Markenerfahrung zu schaffen, die Spieler nicht nur sehen, sondern auch erleben können. Spannende Studienergebnisse und Fakten haben wir in einem weiteren Blog für dich gesammelt.

Engagement in der Community: Neben dem Spielfeld aktiv sein

Der Austausch und die Diskussion über Spiele finden nicht nur während des Spiels statt. Viele Fans und Zuschauer beteiligen sich an Gesprächen in Online-Foren, sozialen Netzwerken und Fanseiten. Durch gezieltes Engagement in diesen Communities kannst du die Sichtbarkeit deiner Marke erhöhen und gleichzeitig wertvolle Einblicke in die Wünsche und Bedürfnisse deiner Zielgruppe gewinnen. Purpur Media unterstützt dich dabei, effektive Strategien für dieses Engagement zu entwickeln und umzusetzen, sodass du Teil der Konversation wirst und deine Kampagne direkt in die Herzen der Fans trägst.

Die Europameisterschaft ist mehr als nur ein sportliches Ereignis; sie ist eine Plattform für Marken, um kreative und wirkungsvolle Werbestrategien zu entfalten. Mit den maßgeschneiderten Lösungen von Purpur Media kannst du sicherstellen, dass deine Kampagne nicht nur Aufmerksamkeit erregt, sondern auch langfristig in Erinnerung bleibt. Kontaktiere uns unter , um deine Kampagne zu starten und deine Marke in das Zentrum der EURO-Begeisterung zu rücken.

Mit dem Herannahen des Sommers 2024 bereiten sich Sportbegeisterte auf eine aufregende Reihe von Großveranstaltungen vor. Vom mit Spannung erwarteten Pariser Olympischen Spielen und der UEFA-Fußballmeisterschaft bis hin zum prestigeträchtigen Wimbledon-Turnier und der Open Championship verspricht dieser Sommer ein adrenalinhaltiges Fest für Fans auf der ganzen Welt zu werden. Und nach dem meistgesehenen Super Bowl aller Zeiten (der allein in den USA über 123 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer hatte), ist klar, dass die Beliebtheit des Sports nicht nachlässt.

Während diese Veranstaltungen traditionell Millionen von Zuschauern anziehen, zeigen Studien, dass sie auch Sportliebhaber dazu inspirieren, in ihre Lieblingsspiele einzutauchen. Da Marketingexperten zunehmend ihr Potenzial erkennen, unerschlossene Spielaudienzen zu erreichen, wollen wir uns anschauen, wie die Überschneidung zwischen Sportfans und Gamern eine Gewinnchance für Marken darstellt, diesen Sommer groß abzuräumen.

Viele Sportfans sind auch Gamer

Sowohl Sport- als auch Spielaudienzen gehören zu den größten auf dem Planeten. Während es derzeit weltweit über 3,3 Milliarden Gamer gibt, wird geschätzt, dass sechs von 10 Personen in den USA sich als Sportbegeisterte identifizieren.

Studien zeigen, dass viele Sportfans auch begeisterte Gamer von sportthemenbasierten Spielen auf Mobilgeräten, Tablets, PCs und Konsolen sind. Eine YouGov-Studie fand heraus, dass fünf von neun US-Gamern Sport schauen oder verfolgen, während G2A herausfand, dass fast die Hälfte der Gamer (40 Prozent) reale Sportarten ausüben. Angesichts der Tatsache, dass sowohl reale Wettbewerbe als auch Videospiele einen aufregenden Adrenalinschub bieten, auf strategischem Denken basieren und ein Gemeinschaftsgefühl fördern, sollte dies keine Überraschung sein.

Diese Überschneidung spiegelt sich auch in der Beliebtheit mehrerer Top-Games wider, einschließlich EA Sports (formell FIFA) (mit über 700 Millionen Spielern), NBA2K23 (das täglich 2 Millionen Gamer begeistert), Tennis Clash (mit über 50 Millionen Downloads allein auf Google Play), Golf Clash und Soccer Super Star.

Mit einem garantierten Anstieg des Traffics während großer Sportveranstaltungen können Werbetreibende ihre Präsenz maximieren, indem sie strategisch platzierte In-Game-Anzeigen nutzen, wo sich Sport- und Spielgemeinschaften treffen werden. Sportereignisse ziehen auch eine breite Palette von Demografien an und bieten Werbetreibenden die Möglichkeit, ihren Inhalt so anzupassen, dass er mit verschiedenen Zielgruppen resoniert und einen maximalen Einfluss über verschiedene Altersgruppen und Interessen hinweg sicherstellt.

Sportveranstaltungen führen zu Spitzenzeiten für In-Game-Engagement-Möglichkeiten

Die Forschung hat ergeben, dass große Sportereignisse in große Spielaudienzen übersetzen, da die Spielerbasen beliebter Sportspiele während der Laufzeit von realen Veranstaltungen signifikant zugenommen haben.

Beispielsweise erreichte die Spielerbasis von Golf Clash während der Open Championship 2023 ihren Höhepunkt und erreichte bis zu 216.000 Spieler während ihres dreitägigen Laufs. Die Spielerbasis von Tennis Clash, die 4 Millionen monatlich aktive Nutzer sieht, stieg ebenfalls während der French Open 2023 in die Höhe und verzeichnete 2,2 Millionen Spieler während des zweiwöchigen Turnierverlaufs.

Wir haben einem beliebten Gewürzhersteller geholfen, die Aufmerksamkeit von Spielern zu gewinnen, als sie Display- und Video Creatives über eine Mischung aus beliebten mobilen und PC-Titeln (einschließlich Cooking Diary, Drift Max Pro und Trackmania) während der US-Football-Playoffs schaltete. Ihre Kampagne erreichte insgesamt 756.000 Unique User, und sie verzeichneten einen 25-Punkte-Anstieg in der Werbeerinnerung, einen 23-Punkte-Anstieg in der Kaufabsicht und einen 3-Punkte-Anstieg im Top-of-Mind-Bewusstsein.

Während der letzten FIFA-Weltmeisterschaft startete Anzu auch eine Kampagne mit dem US-Plattenlabel EMPIRE, um den neuesten Track des Künstlers Kizz Daniel zu promoten, indem intrinsische In-Game-Anzeigen über das gesamte Spielfeld von Soccer Super Star platziert wurden und über 1 Million Spieler ansprachen.

Angesichts des leichten Zugangs, den die Menschen zu Spielen haben, hat die Forschung auch herausgefunden, dass Spielen eine Aktivität ist, zu der Sportfans sogar inspiriert werden, während ihre Lieblingsspiele im Fernsehen laufen. Laut einer Studie von Sharethrough nutzen 79 Prozent der Sportfans ihre Handys, Tablets oder Computer während der Werbepausen großer Sportturniere, während 36 Prozent gerne ein Spiel spielen, während ein Werbespot läuft.

Dies zeigt weiter, warum Werbetreibende den Moment nutzen und Spieler während großer Sportveranstaltungen gezielt ansprechen sollten, um den vollen Vorteil ihrer erhöhten Einbindung während dieser Zeiträume zu nutzen. Tatsächlich prognostiziert Apptopia einen 22%igen Anstieg des Traffics während realer Golfturniere sowie einen 15%igen Anstieg während Tennisturnieren. Game On!

Diesen Sommer haben Marken die Chance, die Aufregung rund um große Sportereignisse zu nutzen und auch von deren breiterem Einfluss auf die Spielgemeinschaften zu profitieren. Indem sie intrinsische In-Game-Werbekampagnen in beliebten Titeln durchführen, können Werbetreibende sich mit spezifischen Sport- oder Spielaudienzen abstimmen und Einfluss in kontextuell relevanten Umgebungen nehmen.

Eine beeindruckende Werbewirkung zeichnet sich ab, mit einem Incremental Reach von bis zu 11% durch In-Game-Kampagnen. Speziell im Automotive-Sektor beeindruckt der Brand Recall mit einem Wert von 87%, was einem Anstieg von 9% im Vergleich darstellt, und steigert die Kaufabsicht um bis zu 7%, wie aus den Anzu Brand Lift Studies 2021-2023 hervorgeht.

Das Gaming-Publikum erweist sich als ideal für Automotive-Marken: 65% der Gamer sind begeisterte Motorfans, 56% haben ein Interesse an Motorsport, und für 62% ist es wahrscheinlich, dass sie sich bei ihrem nächsten Fahrzeugkauf für Elektromobilität entscheiden. Junge Zielgruppen (18-39 Jahre) dominieren im Gaming-Bereich, was eine direkte Ansprache potenzieller Erstkäufer ermöglicht.

Interessanterweise zeigt eine Studie von Comscore/Planmetrix (Mai 2023), dass 33% der Gamer in den nächsten 6 Monaten wahrscheinlich ein Auto kaufen werden, 32% haben in den letzten 6 Monaten Informationen von Automobilherstellern gesucht, und 62% haben sich nach Finanzierungsmöglichkeiten umgesehen.

In-Game-Advertising zeichnet sich durch hohe Aufmerksamkeit und ein Umfeld mit geringem Werbeüberfluss aus, was es zu einem idealen Kanal für die Markenbotschaft macht. Namhafte Automobilhersteller wie Nissan, Abarth, Toyota, Renault, Chevrolet und Alfa Romeo haben bereits erfolgreich Kampagnen in diesem Bereich durchgeführt.

Die kontextuellen Umfelder, die Gaming bietet, sind besonders für Automotive-Kampagnen geeignet, da sie eine natürliche Integration der Markenbotschaft in das Spielerlebnis ermöglichen.

Abschließend bestätigen die Hardfacts rund um das Gaming die Bedeutung dieses Kanals für die Werbeindustrie: In Österreich spielen etwa 5,8 Millionen Menschen regelmäßig Videospiele, mit einer durchschnittlichen Spieldauer von etwa 12 Stunden pro Woche, und das Publikum ist ausgeglichen zwischen Männern und Frauen verteilt. Dies unterstreicht die Breitenwirkung des Gamings und seine Relevanz als Werbekanal.

In-Game-Advertising in der Automobilbranche beweist, dass es mehr als nur ein Trend ist; es ist eine strategische Innovation, die Marken hilft, in einer zunehmend digitalisierten Welt sichtbar und relevant zu bleiben.

Für neue Konzepte und Angebote erreichst Du uns unter auch während der Urlaubszeit. Bei allen Angelegenheiten rund um Native Advertising inklusive Reporting wende Dich in dieser Zeit bitte an . Unter wird Dir in Sachen AdOps und Reporting rund um Display und Video weitergeholfen. Und unsere Buchhaltung ist via  für Dich erreichbar.

Wir wünschen Dir schon heute frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Spielende Menschen verbinden sich

Die Begrüßung übernahmen MCÖ-Präsident Andreas Ladich und Purpur Media-Geschäftsführer Bernd Platzer – und so war gleich zu Beginn vom Homo ludens, also dem spielenden Menschen die Rede. Gaming erleichtere nicht nur das Lernen, sondern baue auch Stress ab, helfe durch schwierige Zeiten und bringe die Menschen zusammen, zumindest virtuell, besagt laut Platzer eine aktuelle Studie. Allein in Österreich greifen 5,3 Millionen Gamer regelmäßig zur Konsole oder anderen Geräten, das Durchschnittsalter liegt dabei bei 36 Jahren! Das bestätigte auch Tarek Sharif, Initiator der Game City Vienna, welcher im Anschluss das (Werbe-)Konzept seiner Veranstaltung präsentierte und erläuterte, welche sogenannten Non-Endemics – also Unternehmen, die nicht unmittelbar was mit dem Game zu tun haben – die Spielbühne erfolgreich zur Markenpräsentation nutzen.

“It’s not a game, it’s a game changer!”

Weit tiefer in die Materie tauchten im Anschluss dann aber die Experten ein. “It’s not a game, it’s a game changer!”, meinte Johanna Pirker, Assistenzprofessorin am Institut für Interactive Systems and Data Science der TU Graz, Leiterin des Game Lab Graz und Forscherin im Bereich Computerspiele mit Schwerpunkt auf KI, Mensch-Computer-Interaktion, Datenanalyse und VR-Technologien. Die Zukunftsforscherin, die sich auch selbst seit vielen Jahren zu den GamerInnen zählt, gab einen Einblick in die verschiedenen Promotion-Möglichkeiten: „Dynamische, im Spiel integrierte Aktionen machen natürlich viel mehr Sinn, als statische Banner mit dem Logo zu zeigen“, erläuterte Pirker. „Der typische Spieler sei aber nicht der vermeintlich 12-Jährige, der die ganze Nacht vor dem Computer sitzt, sondern ist durchschnittlich Mitte Dreißig und zur Hälfte jeweils weiblich bzw. männlich. Und diese Zielgruppe der neuen Generation sei mit klassischen Medien gar nicht mehr zu erreichen, sondern am ehesten mit In-Game-Advertising-Kampagnen.

Die Marke unmittelbar mit dem Gewinnen verbunden

Lukas Trottenberg, Senior Lead Research Consultant bei September Strategie & Forschung in Köln, meinte: „Games sind wahrhaftig der ultimative Spielplatz für unser inneres Kind, und die Spielewelt bietet uns hierfür eine legitime und reizvolle Plattform. Je mehr auf uns einbricht, wie zum Beispiel Krisen oder Pflichten, und je weniger Handhabe wir im realen Leben haben, umso attraktiver werden diese Ventile.“ Er meinte, dass das Gaming nicht nur eine unmittelbare Belohnung biete, sondern auch einen Safe Space, also einen sicheren Raum, in dem man sich wohlfühle. Auch für verschiedenste Identitäten sei hier Platz: „Hier kannst du Heldin oder Held sein, oder alles, was du sein willst.“

Er betonte die Vorteile von In-Game-Advertising, dass durch kluge Umsetzungen nicht nur eine unbewusste Markenwahrnehmung gelinge, sondern auch ein positiver Imagetransfer. Erfolgserlebnisse im Spiel würden dabei unmittelbar mit der Marke verknüpft. Zum Abschluss seines Vortrages verriet Trottenberg deshalb die drei Cheatcodes im In-Game Brand Funnel: „Erstens muss sich die Marke immer an die Umgebung des Spiels anpassen. Zweitens sollte sie sich direkt mit dem Gefühl des Sieges bzw. des Gewinnens verknüpfen. Und drittens sollte sie die Möglichkeit nutzen, das Image in einer neuen Form erlebbar zu machen.“

Der erste Konferenztag der JETZT Branding – der Training Day am 14. November 2023 – wendet sich an all jene, die in Unternehmen und Agenturen mit dem Themenfeld Digital Branding befasst sind. Die TeilnehmerInnen werden nach Absolvierung des Training Day verstehen, was man mit Digital Branding erreichen kann, wie man eine Marke digital aufbaut und führt, welche Digital-Branding-Konzepte und -Ansätze funktionieren und wie man seine Digital-Advertising-Strategie generell anlegen sollte. Der Training Day der JETZT Branding liefert den TeilnehmerInnen sofort in die Tat umsetzbares Know-how, enthält eine ganze Reihe von praxisrelevanten Übungen und wartet mit vielen Tipps und Tricks für die Planung und Umsetzung von Digital Branding auf.

Zum Einstieg wird Martin Parkos, Autor des Marketing-Fachbuchs „Magnetic Profitable Communication“ einen Workshop mit dem Titel „How To Create (Digital) Advertising That Sells“ abhalten. Michael Brandtner, Spezialist für strategische Marken- und Unternehmenspositionierung, ebenfalls Fachbuchautor und Associate of Ries Global hat einen Workshop mit dem Titel „Content Matters – Von der Brand Safety zum Markenerfolg“ vorbereitet. Den dritten Workshop am Training Day der JETZT Branding steuern Michael Grafenberger, Kreativkopf der oberösterreichischen Agentur artworx und Thomas Schuster, Head of Sales bei austria.com/plus bei, die die TeilnehmerInnen in die Welt der digitalen Sonderwerbeformen einführen und im Rahmen eines sogenannten Ideenfestivals zu kreativen Höchstleistungen treiben wollen. Zum Abschluss des Training Day präsentiert Maximilian Mondel, Chefredakteur von Internet World Austria und Co-Initiator der JETZT Konferenzen, die weltweit meistausgezeichneten digitalen Werbekampagnen des Jahres und verdeutlicht, was man als Werber und/oder Marketer daraus lernen kann. Höhepunkt des inspirierenden Workshops ist die Ausarbeitung eines Kreativkonzepts für eine Digitalkampagne.

Der zweite Tag der JETZT Branding – der Conference Day am 15. November 2023 – liefert den TeilnehmerInnen im Rahmen von Keynotes, Vorträgen, Panels und Best Practices jede Menge Know-how und Handlungsanleitungen für die Konzeption von Digital-Branding-Kampagnen. Nach einer ebenso spannenden wie inspirierenden Opening Keynote von Claudia Wieland, Leiterin Brand Management & B2C Marketing bei Wien Tourismus mit dem Titel „Marketing auf Wienerisch“, machen sich Peter Rosenkranz (media4more) und Marcus Hantschel (adbalancer) Gedanken zum Thema Markenaufbau und Markenpflege – der Titel ihres Programmslots: „Branding – was Hänschen nicht lernt, lernt vielleicht Hans“. Nach einer Best Practice Keynote von Fritz Strobl von den ShowHeroes wird Lukas Hetzendorfer (R+7 Hetzendorfer Consulting) einen Fireside Chat moderieren, in dem Eva Perthen, Marketingleiterin von druck.at und Benita Weiland, Marketingchefin von Swing Kitchen aus dem Nähkästchen plaudern.

Nach dem Lunch Break wird Sabine Auer-Germann, Geschäftsführerin von adverserve, erklären, „Wie man Marken mit Programmatic Advertising erfolgreich stärkt“. Danach geht Konrad Mayr-Pernek, Business Developer bei Purpur Media, auf die Attraktivität der Zielgruppe der Gamer ein. Der Titel seines Vortrags lautet: „How to reach the Unreachables with Digital Advertising“. Das Finale des Conference Day der JETZT Branding läutet ein Panel unter der Moderation von Maresa Wolkenstein, Senior Research & Development Managerin bei COPE, ein. Über das Thema „Digital Branding Fails: Welche Irrwege man im Digital Branding nicht beschreiten sollte“ diskutieren Diego del Pozo (TUNNEL23), Larissa Thaler (Dialogschmiede), Helmut Kosa (&us), Sabine Auer-Germann (adverserve) und Philip Haubner (Gewista). Zum Abschluss der Fachkonferenz wird Sandra Haiden, Leiterin Brand Management Wien Energie, über die Branding-Strategie beim Energieanbieter aus Wien referieren.

Hier findest Du das gesamte Programm der JETZT Branding.

Gewinne eines von drei Tickets

Wir haben wieder drei Zwei-Tages-Tickets übrig, die wir verlosen. Um eines der drei Tickets zu gewinnen, schreibe uns bis einschließlich 15. Oktober  2023 eine E-Mail mit dem Betreff „JETZT Branding“ an und mit ein wenig Glück wirst Du mittels Los gezogen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden via E-Mail verständigt und erhalten einen Anmeldelink für die JETZT Branding am 14. und 15. Oktober im Hotel Jaz in the City Vienna.

Purpur Media verstärkt den Sales-Bereich: Sebastian Kirchberger, zuletzt Junior Project Manager bei Russmedia, unterstützt das Team der Vermarktungsagentur um Verkaufsleiter Jürgen Platzer in der Kundenbetreuung. Der 23-Jährige bringt Know-how im Bereich Online Marketing, Projektmanagement und Social Media Marketing mit und verfügt über ein ausgeprägtes Zahlenverständnis – nicht zuletzt, da Kirchberger erste berufliche Erfahrungen beim Finanzamt sammeln konnte. In seiner Freizeit widmet sich der begeisterte Kampfsportler auch der Fotografie und der Videografie.